Der Motivation tat dieser kleine Kader keinen Abbruch, man startete souverän in die Partie und führte in der Anfangsphase aufgrund des eigenen hohen Tempos 4:2.
Gewohnt stark im Angriff fand man an diesem Tag jedoch in der Abwehr nicht den richtigen Zugriff. So konnte der gefährliche Rückraum der Heimmannschaft des Öfteren unbedrängt einnetzen.
Nach 15 gespielten Minuten stand es 8:8. In den nächsten Minuten erarbeiteten sich die Lautersteiner einen kleinen Vorsprung von 1-2 Toren. Dieser hatte Bestand bis zur Halbzeit 17:16.
Mit dem Wissen, dass man hier nichts zu verlieren hat, starteten die Wolves stark in Halbzeit zwei. In Minute 35 hatte man den Rückstand in eine 1 Tore Führung gewandelt.
Dann folgten jedoch 10 Minuten in welchen man im Angriff ins Stocken kam. Einfache Fehler und Fehlwürfe ermöglichten Lauterstein sich auf 25:20 abzusetzen.
Das Kämpferherz nie abgestellt konnte man öfters noch auf 3 Tore verkürzen, jedoch nutzen die Lautersteiner jeden Fehlwurf gnadenlos aus und schaukelten das Spiel zum Endstand von 33:27 nach Hause.
Erkenntnis zum Spiel ist, dass sich die Wolves teuer verkauft haben, jedoch mit leeren Händen nach Hause fahren mussten. Der kleine Kader und die inkonsequente Regelauslegung der Schiedsrichter waren an diesem Tag ein zu großes Handikap um den letztjährigen Absteiger aus der Landesliga auswärts zu schlagen.
Vielen Dank an alle mitgereisten Fans und vor allem an P.Gehrke für den Einsatz auf dem Spielfeld.
Gespielt haben:
T.Wohlang, P.Schmidt, A.Koch im Tor.
T.Papsch, C.Schöllhammer, K.Schoppa, T.Greiner, F.Böhm, P.Gehrke, D.Kauer, B.Domay
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